Wenn dein Kind an einer Essstörung leidet, fühlt sich alles unsicher und beängstigend an.

Du bist nicht allein.

Die Diagnose Magersucht oder Bulimie wirft Familien oft aus der Bahn. Viele Eltern fühlen sich hilflos, machen sich Sorgen um die Gesundheit ihres Kindes und stehen vor unzähligen Fragen: Wie können wir sofort helfen? Wie lange müssen wir auf einen Therapieplatz warten? Was, wenn es meinem Kind in dieser Zeit schlechter geht?

Genau hier setzen wir an. Mit eatappie haben wir – ein Team aus erfahrenen Ärzt:innen – eine digitale Unterstützung entwickelt, die Jugendliche in dieser schwierigen Übergangszeit begleitet. Strukturiert, sicher und professionell.

Warum eatappie?

Essstörungen sind eine der gefährlichsten psychischen Erkrankungen – und leider steigen die Betroffenenzahlen. Gleichzeitig dauern Wartezeiten auf einen Therapieplatz oft Monate. Genau hier setzt eatappie an: Eine digitale, ärztlich entwickelte Begleitung, die Jugendlichen hilft, ihren Alltag mit der Erkrankung besser zu meistern – flexibel, sicher und sofort verfügbar.

Wir sind drei erfahrene Ärztinnen, die eatappie auf Basis jahrelanger klinischer Erfahrung entwickelt haben. Unsere App erfüllt höchste Sicherheitsstandards und ist als Medizinprodukt zertifiziert.

„Ich hab eine Woche lang nur nach Terminen gesucht. 30 Therapeuten angerufen, nur 5-6 erreicht um dann auf einer Warteliste zu stehen.“

Vater, einer 13-jährigen Tochter

besorgte Mutter

„Wir haben naiv gehofft, sie geht jetzt in die Klinik für 12 Wochen und kommt dann gesund zurück. Und so ist es natürlich nicht.“

Mutter, einer 14-jährigen Tochter

verzweifelte Mutter

„Die letzte Nacht vor der Aufnahme in der Klinik, war ich in ihrem Zimmer, um zu schauen, ob sie noch atmet.“ 

Mutter, einer 15-jährigen Tochter

Wie unterstützt eatappie dein Kind – und euch als Familie?

Eltern fühlen sich oft hilflos, verzweifelt oder unter Druck, schnell eine Lösung zu finden. Genau hier setzt eatappie an:

  • Sofort da, wenn Hilfe gebraucht wird – in der Wartezeit auf einen Therapieplatz, zwischen Sitzungen oder nach der Klinik.
  • Struktur und Selbstbestimmung – alltagsnahe Routinen, die Jugendlichen Halt geben und Eltern entlasten.
  • Unterstützung im Umgang mit Essen & Gefühlen – Mahlzeitenplaner, Übungen und Reflexionen für schwierige Momente.
  • Motivation & Begleitung – virtuelle Therapiebegleiter:innen, die jederzeit auf dem Smartphone erreichbar sind.

So wird eatappie zu einem sicheren Anker im Alltag – professionell entwickelt, klinisch fundiert und speziell für Jugendliche gemacht.

Persönlich & unkompliziert

Wir wissen, wie schwer es für Eltern ist, wenn das eigene Kind eine Essstörung hat. Deshalb ist eatappie bewusst niederschwellig und einfach zu bedienen. Du kannst die App zunächst selbst kennenlernen und deinem Kind dann vertrauensvoll empfehlen.

Ein Blick nach vorn – was wieder möglich wird

Eine Essstörung nimmt nicht nur dem betroffenen Kind, sondern der ganzen Familie Leichtigkeit und Normalität. Mit der richtigen Unterstützung kann Schritt für Schritt wieder Raum entstehen für:

Unbeschwerte Familienmomente

Glückliche Familie

Gemeinsame Mahlzeiten, Ausflüge, Urlaub ohne ständige Sorgen.

Alltag & Schule

eatappie - Gruppe Jugendlicher in einem Klassenzimmer, die begeistert die Arme hochreißen, während ein Schüler mit Laptop im Vordergrund sitzt.

Dein Kind kann wieder lachen, träumen, sich ausprobieren und seinen Weg gehen.

Normale Entwicklung

Jugendliche

Weniger Konflikte, mehr Konzentration, wieder Energie für Freunde, Lernen und Freizeit.

eatappie möchte dazu beitragen, dass diese Perspektiven wieder greifbar werden – nicht als Ersatz für Therapie, sondern als Stütze auf dem Weg dorthin.

Die ersten Module können kostenfrei getestet werden – macht euch selbst ein Bild. 

Weiterführende Hilfe

eatappie Handy

Vertrauen & Sicherheit

eatappie arbeitet eng mit Kliniken, Ärzt:innen und Krankenkassen zusammen. Unsere Inhalte sind wissenschaftlich fundiert und werden ständig weiterentwickelt – für die bestmögliche Unterstützung eurer Kinder.

Die häufigsten Fragen von Eltern, deren Kind an einer Essstörung erkrankt ist