Matthias Norden – Gastwissenschaftler

Lebenslauf

Ich habe an der Uni Rostock Medizin studiert und bin danach in der Forschung zwischen Informatik, Psychologie und Medizin gelandet. Seitdem arbeite ich an der Uni Bielefeld daran, Methoden der Informatik in die psychologische Versorgung zu integrieren und damit Prävention, Diagnostik und Therapie von psychischen Störungen zu verbessern.

Auch die Versorgung von Essstörungen ist eine Riesen-Baustelle. Wir arbeiten dafür bereits mit der Uni Münster zusammen – über einen ehemaligen Kollegen bin ich jedoch auch auf eatappie aufmerksam geworden. Ich finde die Idee großartig und unglaublich notwendig – daher habe ich mich an Larissa gewendet und meine (wissenschaftliche) Unterstützung angeboten. Ich bin mit dem Team sofort warm geworden und freue mich, die wissenschaftliche Seite bei eatappie mit zu stärken. Dazu gehören die Planung und Durchführung von Studien und die Mitarbeit bei geplanten Publikationen.

3 persönliche Fragen

Was war dein Spitzname in der Schule oder Kindergarten? (und wirst du immer noch so genannt? ;))

Puh – der Standardspitzname war und ist der Klassiker „Matze“. Passend zu eatappie hatte ich im Studium den (etwas nerdigen) Spitznamen „Matzerase“ – angelehnt an Namen von (Verdauungs-)enzymen (Amylase, Maltase, Lactase,…) – , weil ich in der Mensa häufig noch die Reste von meinen Kommilitonen gegessen habe. Das habe ich aber lange nicht mehr gehört ;).

Was war das verrückteste was du in deinem Leben gegessen hast und würdest du es wieder essen?

Was ist heutzutage schon verrückt? Stinkfrucht (Dorian) in Vietnam habe ich gegessen – würde ich auch wieder essen. Stinkt halt, aber schmeckt nicht so schlimm.

Was ist dir lieber: K-Pop oder Deutsch-Rap?

Da bin ich nicht so der Kenner. Aber dann wohl eher Deutsch-Rap – da gibt es schon auch echt gute Songs.